Selbstliebe stärken – Be You, Love Yourself

Ein liebevoller Blick auf dich

Vielleicht kennst du das: Der Blick in den Spiegel fällt kritischer aus, als dir guttut.
Ein kleiner Makel wird plötzlich groß. Du vergleichst dich mit anderen – manchmal mit echten Menschen, manchmal mit den unerreichbaren Bildern in den Medien.
Irgendwann fühlst du dich nicht mehr einfach „du“, sondern wie ein Projekt, das optimiert werden muss.
Doch tief in dir weißt du: Dein Körper ist nicht dein Feind. Er ist dein Zuhause. Er trägt dich jeden Tag, atmet für dich, fühlt für dich – auch dann, wenn du ihm nicht dankst.


Warum wir die Freundschaft zu unserem Körper verlieren

Die Distanz zu uns selbst entsteht oft leise, fast unmerklich:

  • Frühe Prägungen: Sätze wie „Iss auf, sonst …“ oder „Du musst abnehmen“ können lange nachwirken.

  • Schönheitsideale: In sozialen Medien sehen wir retuschierte Körper, die unser Selbstbild verzerren.

  • Vergleiche: Vielleicht schaust du nicht auf das, was dein Körper kann, sondern auf das, was er angeblich nicht hat.

  • Erfahrungen & Kommentare: Manchmal genügt ein verletzender Satz in der Jugend, um Jahre später noch am Selbstwert zu nagen.

All diese Faktoren können dazu führen, dass wir unseren Körper wie einen Fremden behandeln – statt wie einen treuen Begleiter.


Körperliebe bedeutet nicht Selbstverliebtheit

Viele glauben, Körperliebe bedeute, immer schön, fit oder perfekt zu sein.
Doch das Gegenteil ist der Fall: Körperliebe ist Akzeptanz. Sie bedeutet, dich auch an den Tagen zu mögen, an denen du müde bist, an denen deine Haare nicht liegen oder die Haut unruhig ist.
Es geht um eine friedliche Beziehung zu dir selbst – eine, in der du dir nicht ständig beweisen musst, dass du „genug“ bist.


Kleine Schritte zurück zur Körperfreundschaft

Du musst nicht von heute auf morgen in den Spiegel schauen und dich über alles freuen. Es beginnt sanft – mit kleinen Gesten, die dein Unterbewusstsein neu prägen:

  • Achtsames Berühren
    Creme dich langsam ein, als würdest du einer Freundin etwas Gutes tun.

  • Dankbare Gedanken
    Denke bewusst: „Danke, Beine, dass ihr mich tragt.“ „Danke, Herz, dass du schlägst.“

  • Worte der Ermutigung
    Sprich mit dir wie mit einem geliebten Menschen – freundlich, nicht abwertend.

  • Bewusste Bewegung
    Wähle Bewegungsformen, die dir Freude machen, nicht nur Kalorien verbrennen.


Wie Hypnose helfen kann

Manchmal ist der kritische Blick so tief in uns verankert, dass wir ihn nicht einfach „wegdenken“ können.
Unser Unterbewusstsein speichert unzählige Bilder, Sätze und Gefühle über unseren Körper – und es steuert unbemerkt, wie wir uns selbst sehen.
In Hypnose hast du die Möglichkeit, diese gespeicherten Muster sanft zu verändern:

  • Du kannst innere Bilder von dir neu gestalten – liebevoll, stärkend, realistisch.

  • Du lernst, die Stimme der Selbstkritik leiser und die Stimme der Selbstannahme lauter werden zu lassen.

  • Dein Körpergefühl wird wieder zu einem sicheren Anker statt zu einer Quelle von Stress.

Entdecke meine Selbsthypnose „Körperliebe“
Begib dich auf eine Reise zu mehr innerem Frieden und Freundschaft mit deinem Körper.
In dieser Audio-Hypnose führe ich dich sanft in einen Zustand tiefer Ruhe und Offenheit, in dem du ein neues, liebevolles Bild von dir entwickeln kannst – frei von Selbstkritik, getragen von Akzeptanz und Wärme. So kannst Du erstmal sanft anfangen und wenn Du danach Unterstützung möchtest, um tiefer zu gehen, sprich mich gern an.

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Psychologische Yogatherapie – liebevolle Bewegung

Yoga kann ein machtvolles Werkzeug sein, um Körper und Seele wieder zu verbinden.
Nicht, weil es um perfekte Haltungen geht – sondern weil es dich lehrt, in deinem Körper zu sein, ihn zu spüren, ohne ihn zu bewerten und ihm einfach zu lauschen.
In der psychologischen Yogatherapie kombinieren wir, in Einzel,- oder Gruppensitzungen, sanfte Bewegungen, Atemübungen und innere Bilder, um:

  • Blockaden zu lösen

  • Stress zu reduzieren

  • Vertrauen in deinen Körper aufzubauen


Den inneren Dialog verändern

Vielleicht ist der wichtigste Schritt hin zu Körperliebe dieser:
Lerne, mit dir zu sprechen wie mit einer guten Freundin.
Jedes Mal, wenn du dich im Spiegel kritisierst, frage dich: „Würde ich das zu jemandem sagen, den ich liebe?“
Und wenn nicht – dann wähle andere Worte. Freundlichere. Wärmere. Ehrlichere.


Dein Weg darf sanft sein

Körperliebe ist kein Ziel, das du an einem Tag erreichst. Es ist eine Beziehung, die du pflegst – wie jede andere auch.
Manchmal wirst du ungeduldig sein, manchmal unsicher. Und doch kannst du dich jeden Tag neu entscheiden, in Freundschaft mit dir selbst zu leben.


Von Herzen,
Deine Peggy

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